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Zusatzinformationen: Baldrivit® 600 mg
Schlafstörungen – ein weit verbreitetes Problem
Der Mensch verbringt im Laufe seines Lebens fast ein Drittel seiner Zeit mit Schlafen. Dennoch wird uns die Bedeutung des Schlafes meist dann erst richtig bewusst, wenn er sich nicht von selbst einstellen will. Dieses Problem haben über 20 Millionen Deutsche mehr oder weniger häufig im Jahr. Wenn das Schlafen kein allnächtlicher und selbstverständlicher Vorgang mehr ist, sondern mehr und mehr zur Belastung wird, ist es Zeit, aktiv zu werden, damit die Nacht wieder zur Quelle Ihrer Energie wird. Die Natur hält mit der sanften Kraft der Baldrianwurzel ein wirksames Mittel bereit, das Ihnen hilft, den erholsamen Schlaf wieder zu finden.

Fit und gesund durch guten Schlaf
Wir wissen heute, dass der Schlaf ein höchst aktiver Prozess ist. Körper und Geist erholen sich von den Belastungen des Tages. Körperzellen werden aufgebaut und das Gehirn verarbeitet und speichert Informationen. Auch das Immunsystem wird im Schlaf gestärkt: die Abwehrzellen (wichtig für den Schutz vor Infekten) werden regeneriert. Der Schlaf ist somit von wesentlicher Bedeutung für die körperliche und seelische Regeneration.

Wie viel Schlaf ist nötig?
Die meisten Erwachsenen fühlen sich nach einer Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden ausgeruht und erholt. Allerdings kann man keine allgemeingültigen Maßstäbe festlegen. Es gibt Menschen, die mit 4 bis 6 Stunden Schlaf auskommen, genauso wie einige 10 Stunden brauchen, um sich fit zu fühlen. Die individuelle Schlafdauer ist bei jedem Menschen anders und scheint genauso genetisch festgelegt zu sein, wie die Veranlagung zum Frühaufsteher oder Nachtschwärmer.

Jeder muss also für sich selbst herausfinden, wie viel Schlaf er benötigt, um am nächsten Tag körperlich und geistig leistungsfähig zu sein.

Wie äußert sich eine Schlafstörung?
In den meisten Fällen äußern sich Schlafprobleme durch Ein- oder Durchschlafstörungen oder leichten, unruhigen Schlaf. Am nächsten Morgen fühlen wir uns wie „gerädert“ und sind nicht leistungsfähig.

Von einer echten chronischen Schlafstörung spricht man, wenn das Tagesgeschehen der Betroffenen von großer Müdigkeit und dadurch eingeschränkter Aufmerksamkeit beherrscht wird und die Probleme wenigstens drei Mal pro Woche und mindestens einen Monat lang auftreten. Ein langandauernder Schlafmangel kann zu allgemeinem Unwohlsein, Antriebsschwäche und depressiven Verstimmungen führen.

Was raubt uns den Schlaf? Ursachen gibt es viele...
Meistens sind Schlafstörungen die Folge psychischer Belastungen im beruflichen und familiären Umfeld. Stress, Termindruck, Sorgen, Prüfungsangst u. ä., Probleme, die man tagsüber verdrängen kann, machen uns nachts unruhig und lassen uns wachliegen.

Häufig stören aber auch äußere Faktoren wie Lärm, Licht und Temperatur im Schlafzimmer die Nachtruhe. Ebenso können manche Medikamente, aber auch Störungen oder Veränderungen des Tag-Nacht-Rhythmus (Schichtarbeit, Eintritt in den Ruhestand) dazu führen, dass der Schlaf sich nicht einstellen will.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um eine organische oder psychische Erkrankung (z. B. Herz- oder Lungenkrankheiten, Stoffwechselerkrankungen, Depressionen) als Verursacher Ihrer Schlafprobleme auszuschließen.

Das können Sie zusätzlich tun...
• immer zur selben Zeit aufstehen und nur müde ins Bett gehen
• viel Bewegung und frische Luft
• den Abend entspannend gestalten (warmes Bad, Entspannungsübungen, Lesen)
• Alkohol, schweres und spätes Essen vermeiden
• kühles, gut gelüftetes, abgedunkeltes Schlafzimmer

Baldrian – beruhigend und schlaffördernd
Die heilenden Kräfte des Baldrian (Valeriana officinalis) sind bereits lange Zeit bekannt. Schon im 4. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung wurde die Pflanze als krampflösendes Mittel vor allem bei Frauenleiden angewandt. Die beruhigenden Eigenschaften wurden allerdings erst im 19. Jahrhundert entdeckt. Seitdem wird er in der Medizin und Volksheilkunde als Beruhigungs- und Schlafmittel eingesetzt. Die im Volksmund auch Stinkwurz oder Katzenkraut – der charakteristische Pflanzenduft wirkt anziehend auf Katzen – genannte Pflanze kommt nahezu in ganz Europa häufig vor. Die bis zu 1,5 Meter große Pflanze mit ihren rosa bis weißfarbenen doldenartigen Blüten blüht von Mai bis August. Zur Arzneimittelgewinnung dienen die Wurzeln der Pflanze (Valerianae radix), die nach zwei Jahren ihre größte Wirkung entfalten.

Ein wenig Geduld...
Wie für pflanzliche Arzneimittel typisch, entfaltet sich die Wirkung sanft und allmählich. Erst nach einer Einnahmedauer von 10-14 Tagen ist mit einer Verbesserung der Beschwerden zu rechnen. Brechen Sie daher die Therapie nicht vorzeitig ab und nehmen Sie Baldrivit® 600 mg mindestens zwei Wochen regelmäßig ein.

...und eine hohe Dosierung führen zu einem sanften Schlaf
Damit Baldrianwurzel-Extrakte schlaffördernd wirken, müssen sie hoch dosiert werden. Geringe Dosierungen wirken anregend auf das Nervensystem und können den Schlaf sogar verhindern.

Was ist das Besondere an Baldrivit® 600 mg?
Bei Baldrivit® 600 mg handelt es sich um ein natürliches, pflanzliches Mittel zur Behandlung von Unruhezuständen oder nervös bedingten Einschlafstörungen. Baldrivit® 600 mg enthält einen Extrakt der Baldrianwurzel in besonders hoher Dosierung.

Es hat keine Nebenwirkungen und der sog. Hang-Over-Effekt (Gefühl von Müdigkeit und Erschlagenheit am
Tag) ist nicht zu befürchten. Auch bei längerer Einnahme kommt es zu keinerlei Gewöhnungseffekten. Durch die Darreichung in einer überzogenen Tablette wird der durchdringende Geruch gemildert.

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